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High-Frequency A-Level German Vocabulary by Theme with Sample Sentences

A rich vocabulary is essential for success in A-level German, underpinning all skills – listening, speaking, reading, and writing. Studies show that understanding ~95% of the words in a text is necessary for good comprehension. By mastering high-frequency vocabulary across key A-level themes, you’ll be able to tackle exam texts more confidently and express yourself more precisely. Both the AQA and Edexcel A-Level German specifications cover similar societal and cultural themes – from Familie im Wandel and Digitale Welt to Integration, Kultur, and Politik, among others. Below we’ve compiled 500 essential German words and phrases, organised by theme, each with an English translation and a sample sentence in German reflecting A-level exam contexts. These examples illustrate how to use the vocabulary in context, helping you prepare for reading prompts, essay writing, and speaking discussions.

The vocabulary is roughly B1–B2 (intermediate) level, aligning with A-level expectations. Use these words in your speaking and writing to impress examiners with topic-specific language. For additional support (essay technique, speaking practice, listening skills, or film/literature revision), check out our internal resources and courses – links at the end of this post.

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Familie und Beziehungen (Family and Relationships)

  • die Scheidung (divorce) – Eine Scheidung kann für Kinder sehr belastend sein.

  • die gleichgeschlechtliche Ehe (same-sex marriage) – Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in Deutschland seit 2017 erlaubt.

  • die Patchworkfamilie (blended family) – Immer mehr Kinder wachsen in einer Patchworkfamilie mit Stiefgeschwistern auf.

  • das traditionelle Rollenbild (traditional role model) – Das traditionelle Rollenbild von Vater und Mutter verändert sich in der modernen Gesellschaft.

  • der Alleinerziehende (single parent) – Als Alleinerziehender muss er Beruf und Kindererziehung alleine bewältigen.

  • die Alleinerziehende (single parent) – Die Alleinerziehende erhält Unterstützung vom Staat, um Beruf und Familie zu vereinbaren.

  • das Mehrgenerationenhaus (multi-generational household) – In einem Mehrgenerationenhaus leben Großeltern, Eltern und Kinder unter einem Dach.

  • die Elternzeit (parental leave) – Viele Väter nehmen heute Elternzeit, um mehr Zeit mit ihren Babys zu verbringen.

  • der Geburtenrückgang (decline in birth rate) – In vielen Industrieländern beobachtet man einen Geburtenrückgang, weil Paare sich später für Kinder entscheiden.

  • die Kinderbetreuung (childcare) – Eine gute Kinderbetreuung ist wichtig, damit beide Elternteile arbeiten gehen können.

  • das Sorgerecht (custody rights) – Nach der Scheidung haben beide Eltern das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder vereinbart.

  • die Familienpolitik (family policy) – Die Familienpolitik der Regierung umfasst Elterngeld und Kindergeld, um Familien finanziell zu unterstützen.

  • die Lebensgemeinschaft (domestic partnership) – Immer mehr Paare leben in einer unverheirateten Lebensgemeinschaft zusammen.

  • das Kindergeld (child benefit) – Das Kindergeld hilft Eltern, die Kosten für die Erziehung ihrer Kinder zu decken.

  • die Betreuungseinrichtung (childcare facility) – Betreuungseinrichtungen wie Kitas erleichtern berufstätigen Eltern den Alltag.

  • der Vater in Elternzeit (father on parental leave) – Ein Vater in Elternzeit übernimmt für einige Monate die volle Betreuung seines Kindes.

  • die Gleichstellung der Geschlechter (gender equality) – In modernen Familien ist die Gleichstellung der Geschlechter ein wichtiges Thema, sodass beide Eltern die Hausarbeit teilen.

  • die Haushaltsführung (running the household) – In vielen Familien wird die Haushaltsführung zwischen beiden Partnern gerecht aufgeteilt.

  • der Mutterschutz (maternity protection) – Im Mutterschutz darf eine werdende Mutter kurz vor und nach der Geburt nicht arbeiten.

  • die Ehe für alle (marriage equality) – Die Ehe für alle ermöglicht es nun auch homosexuellen Paaren, offiziell zu heiraten.

  • der Adoptionsantrag (adoption application) – Das gleichgeschlechtliche Paar stellte einen Adoptionsantrag, um ein Kind adoptieren zu dürfen.

  • die Rollenverteilung (division of roles) – Die traditionelle Rollenverteilung – Vater arbeitet, Mutter kümmert sich um die Kinder – wird heute oft infrage gestellt.

  • die Doppelbelastung (double burden) – Viele berufstätige Mütter leiden unter der Doppelbelastung von Job und Familie.

  • die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (work-life balance) – Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Thema für moderne Eltern.

  • die Geburtenrate (birth rate) – Die Geburtenrate in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten leicht gesunken.

  • die eheähnliche Gemeinschaft (quasi-marital partnership) – Auch ohne Trauschein leben viele Paare in einer eheähnlichen Gemeinschaft zusammen.

  • die Regenbogenfamilie (same-sex parent family) – Eine Regenbogenfamilie besteht zum Beispiel aus zwei Müttern, die gemeinsam Kinder großziehen.

  • die Scheidungsrate (divorce rate) – Die Scheidungsrate liegt seit Jahren bei rund 40%, was bedeutet, dass fast jede zweite Ehe auseinandergeht.

  • das Zusammenleben (living together) – Das Zusammenleben verschiedener Generationen kann zu Konflikten, aber auch zu bereichernden Erfahrungen führen.

  • die Großfamilie (extended family) – In einer Großfamilie mit sechs Kindern ist immer etwas los.

  • das Elterngeld (parental allowance) – Durch das Elterngeld erhalten Eltern einen finanziellen Ausgleich, wenn sie nach der Geburt eines Kindes zu Hause bleiben.

  • die Kita (daycare center) – Für Kinder unter drei Jahren gibt es in der Stadt inzwischen ausreichend Kita-Plätze (Kindertagesstätten).

  • die Familienwerte (family values) – Traditionelle Familienwerte wie Vertrauen und Zusammenhalt sind für viele Menschen wichtig.

  • die Kindererziehung (child upbringing) – Bei der Kindererziehung legen Eltern Wert auf Werte wie Ehrlichkeit und Selbstständigkeit.

  • das Ehepaar (married couple) – Das ältere Ehepaar feierte seinen 50. Hochzeitstag im Kreise der Familie.

  • die Kernfamilie (nuclear family) – Die Kernfamilie, bestehend aus Eltern und Kindern, ist längst nicht mehr das einzige Familienmodell.

  • die Ehe (marriage) – Für manche hat die Ehe heute weniger Bedeutung als früher, da viele Paare unverheiratet zusammenleben.

  • der Trauschein (marriage certificate) – Immer mehr Paare leben glücklich ohne Trauschein zusammen.

  • die Kinderlosigkeit (childlessness) – Bewusste Kinderlosigkeit ist in Großstädten kein Tabu mehr.

  • die Emanzipation (emancipation [of women]) – Durch die Emanzipation der Frauen hat sich die Rollenverteilung in der Familie stark verändert.

  • das Pflegeheim (nursing home) – Weil die Kinder weit weg wohnen, lebt die Großmutter jetzt in einem Pflegeheim.

  • die Verlobung (engagement) – Nach fünf Jahren Beziehung haben sie ihre Verlobung bekanntgegeben.


Die digitale Welt (Digital World)

  • das soziale Netzwerk (social network) – Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen weltweit verbindet.

  • die Internetabhängigkeit (internet addiction) – Internetabhängigkeit kann dazu führen, dass man soziale Kontakte im realen Leben vernachlässigt.

  • der Datenschutz (data protection) – Viele Nutzer machen sich Sorgen um den Datenschutz in sozialen Medien.

  • die Cyberkriminalität (cybercrime) – Cyberkriminalität wie Hackerangriffe stellt eine große Gefahr für Unternehmen dar.

  • die Bildschirmzeit (screen time) – Eltern versuchen, die Bildschirmzeit ihrer Kinder auf maximal zwei Stunden pro Tag zu begrenzen.

  • der Internetzugang (internet access) – Schneller Internetzugang ist auf dem Land nicht überall selbstverständlich.

  • die digitale Identität (digital identity) – Jeder hinterlässt durch seine Aktivitäten im Netz eine digitale Identität.

  • das Online-Shopping (online shopping) – Beim Online-Shopping vergleichen viele Kunden Preise, bevor sie etwas kaufen.

  • der Online-Unterricht (online teaching) – Während der Pandemie fand viel Unterricht als Online-Unterricht von zu Hause aus statt.

  • die Datenweitergabe (data sharing) – Die ungefragte Datenweitergabe persönlicher Informationen ist gesetzlich verboten.

  • der Algorithmus (algorithm) – Ein Algorithmus entscheidet, welche Beiträge man auf der Startseite sieht.

  • die App (app) – Es gibt eine App, mit der man Vokabeln auf dem Smartphone lernen kann.

  • die Fake News (fake news) – Fake News verbreiten sich schnell im Internet und können die öffentliche Meinung beeinflussen.

  • das Influencer-Marketing (influencer marketing) – Influencer-Marketing ist für viele Firmen ein wichtiger Bestandteil der Werbestrategie geworden.

  • die Informationsquelle (source of information) – Das Internet ist die größte Informationsquelle für Schüler und Studenten.

  • der Social-Media-Feed (social media feed) – Im Social-Media-Feed erscheinen täglich unzählige neue Posts.

  • das Like (“like” on social media) – Sie hat für das Foto ihres Freundes sofort ein Like hinterlassen.

  • der Kommentar (comment) – Ein kritischer Kommentar unter dem Video löste eine lange Diskussion aus.

  • die Cloud (cloud storage) – Viele speichern ihre Urlaubsfotos in der Cloud, um Platz auf dem Handy zu sparen.

  • die Sicherheitslücke (security flaw) – Durch eine Sicherheitslücke konnten Hacker auf private Daten zugreifen.

  • das Passwort (password) – Ein sicheres Passwort sollte aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.

  • die Verschlüsselung (encryption) – Dank Verschlüsselung sind Nachrichten bei WhatsApp vor dem Zugriff Dritter geschützt.

  • das Homeoffice (working from home) – Im Homeoffice zu arbeiten bietet Flexibilität, kann aber auch isolierend sein.

  • die Überwachung (surveillance) – Die ständige Überwachung im Büro durch Kameras sorgt für Unbehagen unter den Mitarbeitern.

  • der digitale Fußabdruck (digital footprint) – Jeder Klick hinterlässt einen digitalen Fußabdruck, der Jahre später noch nachverfolgbar ist.

  • das Smartphone (smartphone) – Viele Jugendliche können sich ein Leben ohne Smartphone kaum vorstellen.

  • das Cybermobbing (cyberbullying) – Cybermobbing in sozialen Medien kann bei Jugendlichen zu Depressionen führen.

  • die künstliche Intelligenz (artificial intelligence) – Künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um große Datenmengen auszuwerten.

  • die Digitalisierung (digitalization) – Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und erfordert neue Fähigkeiten.

  • der Internetnutzer (internet user) – Der durchschnittliche Internetnutzer verbringt täglich mehrere Stunden online.

  • die virtuelle Realität (virtual reality) – In der virtuellen Realität kann man in künstliche Welten eintauchen, zum Beispiel mit VR-Brillen.

  • die Medienkompetenz (media literacy) – Schulen fördern Medienkompetenz, damit Jugendliche lernen, Informationen kritisch zu bewerten.

  • die digitale Kluft (digital divide) – Die digitale Kluft zwischen jungen und älteren Menschen wird langsam kleiner.

  • der Cyberangriff (cyber attack) – Nach einem Cyberangriff mussten alle Passwörter im System geändert werden.

  • der Onlinehandel (online commerce) – Der Onlinehandel boomt, während klassische Geschäfte Kunden verlieren.

  • der Datendiebstahl (data theft) – Datendiebstahl kann passieren, wenn man sensible Informationen unverschlüsselt versendet.

  • die IT-Sicherheit (IT security) – Firmen investieren viel Geld in IT-Sicherheit, um ihre Netzwerke zu schützen.

  • das Urheberrecht (copyright) – Beim Teilen von Bildern im Netz muss man das Urheberrecht beachten.

  • der Computervirus (computer virus) – Ein Computervirus hat das gesamte Netzwerk der Firma lahmgelegt.

  • die Suchmaschine (search engine) – Google ist die meistgenutzte Suchmaschine der Welt.

  • die Privatsphäre (privacy) – Manche Teenager teilen alles online und vergessen dabei ihre Privatsphäre.

  • der Datenskandal (data scandal) – Nach dem Datenskandal forderten viele Nutzer mehr Schutz ihrer Informationen.


Jugendkultur (Youth Culture: Fashion, Music, Media)

  • der Modestil (fashion style) – Ihr Modestil ist ausgefallen und drückt ihre Persönlichkeit aus.

  • der Second-Hand-Laden (second-hand shop) – Im Second-Hand-Laden findet man günstige und einzigartige Kleidung.

  • der Konsum (consumerism) – Manche Jugendliche hinterfragen den ständigen Konsum von Fast Fashion.

  • die Individualität (individuality) – Jugendliche betonen ihre Individualität oft durch Kleidung und Musikgeschmack.

  • die Nachhaltigkeit (sustainability) – Nachhaltigkeit spielt bei jungen Käufern eine immer größere Rolle, zum Beispiel kaufen sie Recycling-Mode.

  • die Lieblingsband (favourite band) – Meine Lieblingsband tritt dieses Jahr auf einem großen Festival auf.

  • die Musikrichtung (music genre) – Deutschrap ist eine Musikrichtung, die bei vielen Jugendlichen beliebt ist.

  • der Songtext (lyrics) – Der Songtext dieses Liedes spricht wichtige soziale Themen an.

  • das Konzert (concert) – Sie durfte mit 16 zum ersten Mal alleine auf ein Konzert gehen.

  • das Musikfestival (music festival) – Auf dem Musikfestival zelteten wir und hörten drei Tage lang Live-Musik.

  • der Musikgeschmack (music taste) – Sein Musikgeschmack reicht von Pop über Rock bis zu klassischer Musik.

  • der Streamingdienst (streaming service) – Viele Jugendliche nutzen einen Streamingdienst, um Serien und Musik jederzeit abzurufen.

  • der Influencer / die Influencerin (influencer) – Ein Influencer auf Instagram hat oft tausende Follower, die seine Posts liken.

  • das Vorbild (role model) – Für viele Teenager sind bekannte YouTuber ein Vorbild.

  • die Selbstdarstellung (self-presentation) – In sozialen Netzwerken spielt Selbstdarstellung eine große Rolle.

  • die Mediengewohnheiten (media habits) – Die Mediengewohnheiten von Jugendlichen haben sich durch Smartphones stark verändert.

  • der Serienmarathon (binge-watching) – Am Wochenende machen wir einen Serienmarathon und schauen eine ganze Staffel am Stück.

  • die Castingshow (talent show) – In der Castingshow bewerben sich jedes Jahr Tausende von Talenten.

  • die Modeindustrie (fashion industry) – Die Modeindustrie versucht, Trends immer schneller auf den Markt zu bringen.

  • der Trendsetter (trendsetter) – Als Trendsetter probiert sie immer die neuesten Looks aus, bevor alle anderen sie tragen.

  • das Jugendmagazin (youth magazine) – Das Jugendmagazin enthält Tipps zu Mode, Musik und Lifestyle für Teenager.

  • die Szene (scene/subculture) – Er gehört zur Skateboard-Szene und trifft sich täglich mit Gleichgesinnten im Park.

  • das Plattenlabel (record label) – Das Plattenlabel hat den jungen Rapper unter Vertrag genommen.

  • die Onlineplattform (online platform) – TikTok ist eine Onlineplattform, auf der kurze Videos geteilt werden.

  • die Werbekampagne (advertising campaign) – Die Werbekampagne eines bekannten Sportherstellers richtet sich speziell an Jugendliche.

  • der Gruppenzwang (peer pressure) – Aus Angst vor Gruppenzwang rauchen manche Jugendliche, obwohl sie es nicht wollen.

  • die Identitätssuche (search for identity) – In der Pubertät sind viele Jugendliche auf Identitätssuche und probieren verschiedene Rollen aus.

  • die Jugendsprache (youth slang) – Wörter wie “chillig” oder “nice” sind Teil der Jugendsprache geworden.

  • die Markenkleidung (branded clothing) – Markenkleidung ist vielen Jugendlichen wichtig, um dazuzugehören.

  • der Schönheitswahn (obsession with beauty) – Der Schönheitswahn in sozialen Medien kann bei Jugendlichen zu Unsicherheit führen.

  • die Essstörung (eating disorder) – Magersucht ist eine ernste Essstörung, die oft schon im Teenageralter beginnt.

  • das Schönheitsideal (beauty ideal) – Das Schönheitsideal wird oft durch Instagram-Filter verzerrt dargestellt.

  • die Clique (clique) – Nach der Schule trifft er sich mit seiner Clique im Jugendzentrum.

  • die Popkultur (pop culture) – Die Popkultur der 80er-Jahre beeinflusst noch heute Mode und Musik.

  • die Gleichaltrigen (peers) – Der Einfluss von Gleichaltrigen ist in diesem Alter sehr stark.

  • das Selbstbewusstsein (self-confidence) – Durch Erfolg im Sport gewann sie viel Selbstbewusstsein.

  • die Freizeitbeschäftigung (leisure activity) – Gaming ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung bei Jugendlichen.

  • die Identität (identity) – In ihren Liedern thematisiert die Sängerin die Suche nach ihrer Identität.

  • der Freundeskreis (circle of friends) – Sein Freundeskreis besteht aus Schulfreunden und Nachbarn.

  • die Zukunftsangst (fear for the future) – Angesichts des Klimawandels haben manche Jugendliche Zukunftsangst.

  • die Orientierungslosigkeit (lack of direction) – Nach dem Schulabschluss fühlte er sich zunächst orientierungslos, was seine Zukunft anging.


Bildung und Beruf (Education and Employment)

  • das Schulsystem (school system) – Das deutsche Schulsystem gliedert sich in Grundschule, Sekundarstufe I und II.

  • die Universität (university) – Sie hat an der Universität Berlin Jura studiert.

  • die duale Ausbildung (dual vocational training) – Das Modell der dualen Ausbildung kombiniert praktische Arbeit im Betrieb mit Theorie in der Berufsschule.

  • die Berufsausbildung (vocational training) – Nach der Schule begann er eine Berufsausbildung zum Elektriker.

  • der Auszubildende (apprentice/trainee) – Als Auszubildender verdient man im ersten Lehrjahr oft noch relativ wenig.

  • das Sitzenbleiben (repeating a school year) – Wegen schlechter Noten musste er in der 8. Klasse sitzenbleiben.

  • der Leistungsdruck (pressure to achieve) – Der Leistungsdruck in der Oberstufe kann für Schüler sehr hoch sein.

  • die Ganztagsschule (all-day school) – In der Ganztagsschule bleiben die Kinder auch am Nachmittag für AGs und Hausaufgabenbetreuung.

  • die Nachhilfe (tutoring/extra coaching) – Sie nimmt Nachhilfe in Mathematik, um ihre Noten zu verbessern.

  • das Abitur (A-level exam, school leaving exam) – Mit dem Abitur in der Tasche kann er jetzt an jeder Universität studieren.

  • die Prüfung (exam) – Vor der mündlichen Prüfung war sie sehr nervös.

  • die Note (grade/mark) – Er hat in Englisch eine gute Note bekommen.

  • der Notendurchschnitt (grade point average) – Für das Medizinstudium braucht man einen sehr guten Notendurchschnitt.

  • die Studiengebühren (tuition fees) – Studiengebühren wurden in einigen Bundesländern abgeschafft, um das Studium für alle zugänglich zu machen.

  • die Schulpflicht (compulsory schooling) – In Deutschland beginnt die Schulpflicht im Alter von sechs Jahren.

  • der Bildungsabschluss (educational qualification) – Ein höherer Bildungsabschluss erhöht oft die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

  • die Schuluniform (school uniform) – An deutschen Schulen gibt es normalerweise keine Schuluniform.

  • das Praktikum (internship) – Vor dem Studium machte sie ein Praktikum in einem Krankenhaus.

  • die Arbeitslosenquote (unemployment rate) – Die Arbeitslosenquote ist während der Wirtschaftskrise deutlich gestiegen.

  • die Arbeitsmoral (work ethic) – Die deutsche Arbeitsmoral wird oft für ihre Pünktlichkeit und Genauigkeit gelobt.

  • die Arbeitsbedingungen (working conditions) – Gute Arbeitsbedingungen wie flexible Arbeitszeiten erhöhen die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

  • die Überstunde (overtime hour) – Heute mache ich ein paar Überstunden, um das Projekt fertigzubekommen.

  • das Gehalt (salary) – Das Gehalt einer Erzieherin ist oft geringer als das eines Ingenieurs.

  • der Mindestlohn (minimum wage) – Der gesetzliche Mindestlohn soll Arbeitnehmer vor Ausbeutung schützen.

  • die Karriere (career) – Sie möchte Karriere in einem internationalen Unternehmen machen.

  • der Fachkräftemangel (shortage of skilled workers) – Im IT-Bereich herrscht ein akuter Fachkräftemangel.

  • die Frauenquote (female quota in workplaces) – In einigen Unternehmen gibt es eine Frauenquote für Führungspositionen.

  • die Gewerkschaft (trade union) – Die Gewerkschaft verhandelt bessere Löhne für die Arbeiter.

  • der Streik (strike) – Die Mitarbeiter traten in Streik, um gegen die langen Arbeitszeiten zu protestieren.

  • die Aufstiegschancen (opportunities for advancement) – In diesem Betrieb hat man gute Aufstiegschancen, wenn man sich engagiert.

  • das Vorstellungsgespräch (job interview) – Beim Vorstellungsgespräch sollte man pünktlich und gut vorbereitet erscheinen.

  • der Lehrermangel (shortage of teachers) – Auf dem Land gibt es einen starken Lehrermangel, sodass oft Vertretungslehrer eingesetzt werden.

  • das Bildungsgefälle (educational disparity) – Das Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land ist immer noch spürbar.

  • die PISA-Studie (PISA study) – Laut der PISA-Studie liegen deutsche Schüler im Mittelfeld bei Mathematik.

  • der Student / die Studentin (university student) – Als Studentin arbeitet sie nebenbei in einer Bibliothek.

  • das Gymnasium (academic high school) – Das Gymnasium bereitet die Schüler auf das Abitur vor.

  • die Gesamtschule (comprehensive school) – In der Gesamtschule werden alle Schüler gemeinsam unterrichtet, unabhängig von ihren Leistungen.

  • die Berufserfahrung (work experience) – Oft wird bei Stellenanzeigen bereits Berufserfahrung vorausgesetzt.

  • der Arbeitsplatz (job / workplace) – Er ist zufrieden mit seinem neuen Arbeitsplatz, vor allem wegen des guten Teams.

  • die Weiterbildung (professional development) – Durch regelmäßige Weiterbildung bleibt man in seinem Beruf auf dem neuesten Stand.

  • das Fernstudium (distance learning) – Ein Fernstudium ermöglicht es, neben dem Beruf zu studieren.


Natur und Umwelt (Nature and Environment)

  • das Umweltbewusstsein (environmental awareness) – Das Umweltbewusstsein steigt: Immer mehr Menschen achten auf ihren Energieverbrauch.

  • das Recycling (recycling) – In Deutschland ist Recycling von Glas und Papier seit Jahrzehnten etabliert.

  • die erneuerbare Energie (renewable energy) – Wind und Sonne sind Beispiele für erneuerbare Energien.

  • nachhaltig leben (to live sustainably) – Um nachhaltig zu leben, verzichten viele auf Plastiktüten und fahren Fahrrad.

  • der Klimawandel (climate change) – Der Klimawandel verursacht häufiger extreme Wetterereignisse.

  • die Erderwärmung (global warming) – Die Erderwärmung lässt die Gletscher schmelzen.

  • der Treibhauseffekt (greenhouse effect) – CO₂ verstärkt den Treibhauseffekt in der Atmosphäre.

  • der Umweltschutz (environmental protection) – Viele Jugendliche engagieren sich im Umweltschutz, z.B. bei Fridays for Future.

  • die Solarenergie (solar energy) – Solarenergie wird auf Hausdächern mit Solarzellen gewonnen.

  • die Windkraft (wind energy) – Durch Windkraft-Anlagen auf dem Feld wird Strom erzeugt.

  • die Mülltrennung (waste separation) – In jedem Haushalt sollte Mülltrennung praktiziert werden, um Recycling zu erleichtern.

  • die Plastikverschmutzung (plastic pollution) – Plastikverschmutzung bedroht die Meere und ihre Bewohner.

  • die Luftverschmutzung (air pollution) – Luftverschmutzung in Großstädten führt zu Smog und Gesundheitsproblemen.

  • der Klimaschutz (climate protection) – Internationale Konferenzen beraten über Maßnahmen zum Klimaschutz.

  • die CO2-Emissionen (CO2 emissions) – Die CO2-Emissionen der Industrie sollen bis 2030 deutlich sinken.

  • die Überschwemmung (flood) – Nach dem Unwetter kam es zu einer Überschwemmung im Dorf.

  • die Dürre (drought) – Die langanhaltende Dürre führte zu Ernteausfällen in der Region.

  • die Nachhaltigkeit (sustainability) – Nachhaltigkeit bedeutet, Ressourcen so zu nutzen, dass auch zukünftige Generationen davon leben können.

  • das Artensterben (species extinction) – Das Artensterben schreitet voran, weil Lebensräume zerstört werden.

  • die Artenvielfalt (biodiversity) – Der Regenwald besitzt eine enorme Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren.

  • das Ozonloch (ozone layer hole) – Durch internationale Abkommen konnte das Ozonloch langsam verkleinert werden.

  • der Meeresspiegel (sea level) – Der Meeresspiegel steigt durch das Schmelzen der Polkappen kontinuierlich an.

  • die Energiewende (energy transition) – Die Energiewende soll Deutschland weg von Kohle und Kernkraft hin zu erneuerbaren Energien führen.

  • der Atomausstieg (nuclear phase-out) – Deutschland hat den Atomausstieg beschlossen und schaltet bis Ende 2022 alle Kernkraftwerke ab.

  • das Naturschutzgebiet (nature reserve) – Im Naturschutzgebiet dürfen keine Häuser gebaut und keine Bäume gefällt werden.

  • umweltfreundlich (environmentally friendly) – Glasflaschen sind umweltfreundlichere Alternativen zu Plastikflaschen.

  • umweltschädlich (harmful to the environment) – Das Verbrennen von Kohle gilt als besonders umweltschädlich.

  • die Umweltverschmutzung (environmental pollution) – Die Ölkatastrophe verursachte eine schwere Umweltverschmutzung an der Küste.

  • der Schadstoff (pollutant) – Alte Dieselfahrzeuge stoßen viele Schadstoffe aus.

  • die fossilen Brennstoffe (fossil fuels) – Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas sind endlich und verursachen CO₂.

  • die Klimaneutralität (climate neutrality) – Viele Länder streben Klimaneutralität bis 2050 an.

  • der Klimagipfel (climate summit) – Auf dem Klimagipfel verhandeln Politiker über die Reduzierung von Treibhausgasen.

  • der Regenwald (rainforest) – Der Regenwald am Amazonas wird durch Abholzung immer kleiner.

  • die Hitzewelle (heat wave) – Wegen der Hitzewelle mussten in der Stadt Kühlräume für ältere Menschen eingerichtet werden.

  • der Naturschutz (nature conservation) – Naturschutz-Organisationen setzen sich für den Erhalt bedrohter Tierarten ein.

  • der Tierschutz (animal protection) – Tierschutz ist vielen Menschen wichtig, deshalb protestieren sie gegen Massentierhaltung.

  • die Wasserkraft (hydroelectric power) – In Norwegen deckt Wasserkraft einen Großteil des Strombedarfs.

  • die Elektromobilität (electric mobility) – Die Regierung fördert Elektromobilität durch Prämien beim Kauf von E-Autos.

  • die Abholzung (deforestation) – Die Abholzung von Wäldern trägt zum Klimawandel bei.

  • der Waldbrand (forest fire) – In den heißen Sommermonaten steigt die Gefahr von Waldbränden.

  • die CO2-Steuer (carbon tax) – Die CO2-Steuer verteuert fossile Brennstoffe, um Anreize zum Energiesparen zu setzen.

  • das Pariser Abkommen (Paris Climate Agreement) – Im Pariser Abkommen verpflichten sich viele Staaten, den Temperaturanstieg zu begrenzen.


Feste und Traditionen (Festivals and Traditions)

  • das Volksfest (folk festival) – Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt.

  • die Bräuche (customs) – In verschiedenen Regionen gibt es unterschiedliche Bräuche zu Weihnachten.

  • die Feierlichkeiten (celebrations) – Die Feierlichkeiten zum 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) finden jedes Jahr in einer anderen Stadt statt.

  • das Kulturerbe (cultural heritage) – Die Wartburg gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe (Kulturerbe der Menschheit).

  • der Festumzug (parade) – Beim Karneval in Köln gibt es einen großen Festumzug mit geschmückten Wagen.

  • die Tracht (traditional costume) – Zur Oktoberfestzeit tragen viele Münchner traditionelle Tracht wie Dirndl und Lederhose.

  • die Fastnacht (carnival season) – Die Fastnacht wird besonders im Rheinland mit Kostümen und Büttenreden gefeiert.

  • das Brauchtum (folk tradition) – Altes Brauchtum wie das Maibaumsetzen wird in vielen Dörfern gepflegt.

  • die Sitten und Gebräuche (customs and traditions) – Wenn man ins Ausland reist, sollte man die Sitten und Gebräuche des Landes respektieren.

  • die Festtagsspeisen (traditional holiday foods) – Typische Festtagsspeisen zu Weihnachten sind Gänsebraten und Christstollen.

  • die religiöse Bedeutung (religious significance) – Ostern hat für Christen eine große religiöse Bedeutung.

  • das Erntedankfest (harvest festival) – Zum Erntedankfest bringen die Bauern Erntekronen in die Kirche.

  • das Feuerwerk (fireworks) – Um Mitternacht an Silvester gibt es ein großes Feuerwerk.

  • die Lichterkette (string of lights) – Am Tannenbaum hängt eine Lichterkette mit 100 kleinen Lämpchen.

  • der Weihnachtsmarkt (Christmas market) – Auf dem Weihnachtsmarkt duftet es nach Glühwein und gebrannten Mandeln.

  • der Adventskranz (Advent wreath) – Jeden Sonntag im Advent zündet die Familie eine weitere Kerze am Adventskranz an.

  • die Laternenumzüge (lantern processions) – Zu Sankt Martin gibt es in vielen Orten bunte Laternenumzüge für Kinder.

  • die Tanzveranstaltung (dance event) – Die Abiturienten organisierten eine Tanzveranstaltung, um Geld für den Abschlussball zu sammeln.

  • der Umzug (procession) – Der Umzug zum Stadtjubiläum zog tausende Zuschauer an.

  • das Maifest (May Day celebration) – Am 1. Mai feiern viele Gemeinden ein Maifest mit Musik und Tanz.

  • die Hochzeitsbräuche (wedding customs) – Zu den Hochzeitsbräuchen gehört es oft, dass das Brautpaar gemeinsam einen Baumstamm zersägt.

  • die Silvestertraditionen (New Year’s Eve traditions) – Eine der Silvestertraditionen in Deutschland ist das Bleigießen, um die Zukunft vorauszusagen.

  • das Neujahrsfeuer (New Year bonfire) – In manchen Dörfern gibt es ein Neujahrsfeuer, um die bösen Geister des alten Jahres zu vertreiben.

  • die Kulturveranstaltung (cultural event) – Das Theaterfestival war eine wichtige Kulturveranstaltung in der Stadt.

  • das Jubiläum (anniversary) – Das Vereinsjubiläum wurde mit einer großen Feier begangen.

  • der Karneval (Carnival) – Karneval wird im Februar mit bunten Kostümen und Umzügen gefeiert.

  • das Oktoberfest (Oktoberfest beer festival) – Auf dem Oktoberfest in München trinken die Besucher traditionell Bier aus Maßkrügen.

  • Weihnachten (Christmas) – Weihnachten feiert man in Deutschland meist im Kreis der Familie am 24. Dezember.

  • Ostern (Easter) – Zu Ostern bemalen Kinder Ostereier und suchen sie im Garten.

  • Silvester (New Year’s Eve) – An Silvester stoßen alle um Mitternacht mit Sekt auf das neue Jahr an.

  • der Ramadan (Ramadan) – Viele muslimische Familien fasten während des Ramadans von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

  • der Feiertag (public holiday) – Der 1. Mai ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag (Tag der Arbeit).

  • die Volksmusik (folk music) – Alpenländische Volksmusik wird oft mit der Ziehharmonika gespielt.

  • das Volkslied (folk song) – Ein bekanntes deutsches Volkslied ist „Am Brunnen vor dem Tore“.

  • der Maibaum (maypole) – Zum 1. Mai wird im Dorf ein Maibaum aufgestellt und bunt geschmückt.

  • die Fastenzeit (fasting period/Lent) – In der Fastenzeit vor Ostern verzichten manche Menschen auf Süßigkeiten oder Fleisch.

  • das Ritual (ritual) – Das gemeinsame Sonntagsfrühstück ist in unserer Familie ein festes Ritual.

  • der Festtag (festive day) – Zum Festtag trugen alle ihre schönsten Kleider.

  • die Feier (celebration) – Nach der Zeugnisvergabe gab es eine große Feier mit allen Absolventen.

  • der Gottesdienst (church service) – An Heiligabend besuchen viele Familien einen Gottesdienst in der Kirche.


Kunst und Kultur (Arts and Culture)

  • die Kunstrichtung (art movement) – Der Impressionismus ist eine Kunstrichtung, die im 19. Jahrhundert entstand.

  • das Bauwerk (building/structure) – Der Kölner Dom ist ein beeindruckendes Bauwerk aus der Gotik.

  • die Denkmalpflege (heritage conservation) – Dank Denkmalpflege konnte das alte Schloss vor dem Verfall gerettet werden.

  • die Moderne (modern era/Modernism) – Die Kunst der Moderne brach mit vielen traditionellen Regeln.

  • das Museum (museum) – Am Wochenende besuchten wir ein Museum für moderne Kunst.

  • die Ausstellung (exhibition) – Die Ausstellung zeigt Gemälde von Picasso und dauert bis Juli.

  • die Malerei (painting) – Sie interessiert sich für Malerei und malt selbst in ihrer Freizeit.

  • der Architekturstil (architectural style) – Der Barock ist ein prächtiger Architekturstil mit vielen Verzierungen.

  • die Gestaltung (design/layout) – Die Gestaltung der neuen Bibliothek verbindet Glas und Holz auf moderne Weise.

  • die Künstlerförderung (support for artists) – Die Stadt vergibt Stipendien zur Künstlerförderung junger Talente.

  • das Kulturgut (cultural asset) – Alte Fachwerkhäuser sind ein wichtiges deutsches Kulturgut.

  • das Bauhaus (Bauhaus movement) – Das Bauhaus prägte die Architektur und das Design im 20. Jahrhundert.

  • die Bildhauerei (sculpture as an art form) – Michelangelo erhob die Bildhauerei zur höchsten Kunstform seiner Zeit.

  • das Kunstwerk (artwork) – Die Mona Lisa gilt als berühmtestes Kunstwerk der Welt.

  • der Künstler / die Künstlerin (artist) – Der Künstler stellte seine Fotografien in einer Galerie aus.

  • der Kunstliebhaber (art lover) – Viele Kunstliebhaber reisen extra nach Berlin, um die Museen dort zu besuchen.

  • das Denkmal (monument) – Auf dem Marktplatz steht ein Denkmal für die Gefallenen des Krieges.

  • der Kunstunterricht (art education) – Im Kunstunterricht lernen die Schüler verschiedene Maltechniken kennen.

  • die Fassade (façade) – Die Fassade des Gebäudes ist mit bunten Graffiti bemalt.

  • die Glaskuppel (glass dome) – Der Reichstag in Berlin hat eine berühmte begehbare Glaskuppel.

  • die Stadtplanung (urban planning) – Die Stadtplanung muss Parks und Grünflächen mit einbeziehen.

  • der Betonbau (concrete construction) – Der Betonbau der 70er Jahre gilt heute oft als hässlich.

  • die Rekonstruktion (reconstruction) – Die Rekonstruktion der im Krieg zerstörten Kirche dauerte zehn Jahre.

  • der Stilbruch (clash of styles) – Die Kombination aus Alt und Modern ist ein gewagter Stilbruch in dieser Kirche.

  • die Ästhetik (aesthetics) – Die Ästhetik des Bauhaus-Stils ist schlicht und funktional.

  • die Literatur (literature) – In der Schule lesen wir deutsche Literatur wie „Die Verwandlung“ von Kafka.

  • der Regisseur (film director) – Der Regisseur des Films hat schon mehrere Oscars gewonnen.

  • die Oper (opera) – Sie geht gern in die Oper, besonders wenn Mozart gespielt wird.

  • das Theater (theater) – Im Theaterstück spielten sogar einige Schüler als Statisten mit.

  • die Fotografie (photography) – Die Fotografie der 1920er Jahre wird in der Ausstellung präsentiert.

  • die Weltkulturerbestätte (World Heritage Site) – Die Altstadt von Bamberg ist eine UNESCO-Weltkulturerbestätte.

  • die Gotik (Gothic architecture/era) – Die Gotik erkennt man an spitzen Bögen und großen Fenstern in Kirchen.

  • der Expressionismus (Expressionism) – Der Expressionismus drückt starke Gefühle durch verzerrte Formen aus.

  • das Graffiti (graffiti) – Graffiti kann sowohl als Kunst wie auch als Vandalismus angesehen werden.

  • die Filmindustrie (film industry) – Hollywood ist das Zentrum der amerikanischen Filmindustrie.

  • das Meisterwerk (masterpiece) – Beethovens neunte Sinfonie gilt als musikalisches Meisterwerk.

  • das Schauspiel (theatrical play) – Das Schauspiel „Faust“ von Goethe wird oft auf deutschen Bühnen aufgeführt.

  • das Orchester (orchestra) – Das Orchester probt täglich für das Jubiläumskonzert.

  • die Architektur (architecture) – Die Architektur setzt heute oft auf klare Linien und viel Glas.

  • die Galerie (gallery) – Die Galerie in der Altstadt stellt lokale Künstler aus.

  • das Ballett (ballet) – Das klassische Ballett „Schwanensee“ begeistert immer wieder das Publikum.


Einwanderung (Immigration)

  • die Einwanderung (immigration) – Die Einwanderung von Fachkräften soll helfen, den Fachkräftemangel auszugleichen.

  • der Einwanderer / die Einwanderin (immigrant) – Der Einwanderer lernte schnell Deutsch und fand eine Arbeit als Ingenieur.

  • das Herkunftsland (country of origin) – Er schickt regelmäßig Geld in sein Herkunftsland, um seine Familie zu unterstützen.

  • die Flucht (flight/escape) – Viele Menschen befinden sich auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung.

  • der Asylantrag (asylum application) – Sein Asylantrag wurde nach einem Jahr Wartezeit positiv beschieden.

  • der Flüchtling (refugee) – Die Flüchtlinge wurden in einer Turnhalle untergebracht.

  • die Zuwanderung (influx of migrants) – Die Zuwanderung von Arbeitskräften kann die Wirtschaft stärken.

  • der Arbeitsmigrant (labor migrant) – Als Arbeitsmigrant kam er in die Schweiz, um auf dem Bau zu arbeiten.

  • das Einwanderungsgesetz (immigration law) – Das neue Einwanderungsgesetz erleichtert qualifizierten Fachkräften den Zuzug.

  • der Aufenthaltsstatus (residency status) – Solange sein Aufenthaltsstatus ungeklärt ist, darf er nicht arbeiten.

  • die Staatsbürgerschaft (citizenship) – Nach acht Jahren bekam sie die deutsche Staatsbürgerschaft.

  • das Integrationsprogramm (integration program) – Ein städtisches Integrationsprogramm bietet Migranten kostenlose Sprachkurse an.

  • die Aufnahmegesellschaft (host society) – Die Aufnahmegesellschaft steht vor der Aufgabe, neue Einwohner zu integrieren.

  • der Migrationshintergrund (migration background) – Schüler mit Migrationshintergrund sprechen oft zwei Sprachen fließend.

  • die doppelte Staatsangehörigkeit (dual citizenship) – Er besitzt die doppelte Staatsangehörigkeit: Deutsch und Türkisch.

  • die Arbeitsgenehmigung (work permit) – Ohne Arbeitsgenehmigung darf er in Deutschland nicht offiziell arbeiten.

  • die Ausländerbehörde (immigration office) – Bei der Ausländerbehörde beantragte sie die Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis.

  • der Familiennachzug (family reunification) – Nach zwei Jahren konnte er endlich über Familiennachzug seine Frau nachholen.

  • die Sprachbarriere (language barrier) – Am Anfang war die Sprachbarriere ein Problem, aber er fand schnell Freunde.

  • die Freizügigkeit (freedom of movement) – Durch die Freizügigkeit in der EU kann er problemlos in Österreich arbeiten.

  • das Aufenthaltsrecht (right of residence) – Als EU-Bürger hat sie ein Aufenthaltsrecht in Deutschland.

  • die Herkunft (origin) – Er ist stolz auf seine türkische Herkunft und seine deutsche Heimat.

  • die Einbürgerung (naturalization) – Für die Einbürgerung muss man einen Test über Deutschland bestehen.

  • der Pull-Faktor / Push-Faktor (pull/push factor) – Bessere Jobchancen sind ein wichtiger Pull-Faktor für Migranten, während Krieg ein klassischer Push-Faktor ist.

  • der Asylbewerber (asylum seeker) – Der Asylbewerber wartet noch auf die Entscheidung seines Verfahrens.

  • der Gastarbeiter (guest worker) – In den 1960er Jahren kamen viele Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland.

  • die Abschiebung (deportation) – Sein Asylantrag wurde abgelehnt, ihm droht nun die Abschiebung.

  • das Einwanderungsland (country of immigration) – Deutschland ist seit den 1960er Jahren zu einem Einwanderungsland geworden.

  • der Wirtschaftsflüchtling (economic migrant) – Der Begriff Wirtschaftsflüchtling wird oft kontrovers diskutiert.

  • die Fluchtursachen (causes of migration) – Die EU versucht, Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen.

  • die Heimat (homeland) – Auch nach 20 Jahren in Deutschland bleibt seine alte Heimat ein wichtiger Teil seiner Identität.

  • die Migration (migration) – Migration hat es in Europa schon immer gegeben, denken wir an die Völkerwanderung.

  • die Einreise (entry into the country) – Zur Einreise in die USA benötigt man ein Visum.

  • die Grenzkontrolle (border control) – An den innereuropäischen Grenzen gibt es dank Schengen normalerweise keine Grenzkontrollen.

  • der Schengen-Raum (Schengen Area) – Im Schengen-Raum kann man von Land zu Land reisen, ohne seinen Pass vorzuzeigen.

  • die Asylpolitik (asylum policy) – Die deutsche Asylpolitik wurde seit 2015 mehrfach reformiert.

  • die Bleibeperspektive (prospect of remaining) – Asylbewerber ohne Bleibeperspektive müssen oft in ihr Heimatland zurückkehren.

  • die Einwanderungswelle (wave of immigration) – Die Einwanderungswelle 2015 stellte die Behörden vor große Herausforderungen.

  • die Aufenthaltsgenehmigung (residence permit) – Mit einer unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung darf sie dauerhaft in Deutschland bleiben.

  • das Asylverfahren (asylum procedure) – Das Asylverfahren kann mehrere Monate oder sogar Jahre dauern.

  • die Einwanderungsquote (immigration quota) – Manche Länder diskutieren über eine Einwanderungsquote für bestimmte Berufsgruppen.


Integration und multikulturelle Gesellschaft (Integration and Multicultural Society)

  • die Integration (integration) – Die Integration von Zuwanderern ist eine gesellschaftliche Aufgabe.

  • sich integrieren (to integrate oneself) – Er hat sich schnell integriert und viele deutsche Freunde gefunden.

  • das Integrationsgesetz (integration law) – Das Integrationsgesetz sieht verpflichtende Sprachkurse für Migranten vor.

  • der Integrationskurs (integration course) – Im Integrationskurs lernen Migranten Deutsch und viel über die deutsche Kultur.

  • die Sprachkenntnisse (language skills) – Gute Sprachkenntnisse sind der Schlüssel zur Integration.

  • die Chancengleichheit (equal opportunities) – Chancengleichheit im Bildungssystem soll gewährleistet sein, damit jeder dieselben Möglichkeiten hat.

  • die soziale Gerechtigkeit (social justice) – Soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass Ressourcen fair verteilt werden.

  • die Mehrsprachigkeit (multilingualism) – Mehrsprachigkeit wird heute als Vorteil auf dem Arbeitsmarkt angesehen.

  • die Bildungschancen (educational opportunities) – Nicht alle Kinder haben die gleichen Bildungschancen, was ein Problem darstellt.

  • das Schulversagen (school failure) – Frühe Förderung soll Schulversagen vorbeugen.

  • die ethnische Herkunft (ethnic origin) – Bei Bewerbungen darf die ethnische Herkunft keine Rolle spielen.

  • die Wohnsituation (housing situation) – Die beengte Wohnsituation erschwert der Familie das Einleben.

  • die Parallelgesellschaft (parallel society) – Manche befürchten, es könnten Parallelgesellschaften entstehen, wenn Migranten sich nicht integrieren.

  • das Zusammengehörigkeitsgefühl (sense of belonging) – Sportvereine stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Einheimischen und Zugewanderten.

  • die kulturelle Identität (cultural identity) – Viele Migranten bewahren ihre kulturelle Identität und fühlen sich trotzdem als Teil der deutschen Gesellschaft.

  • die Leitkultur (guiding culture/dominant culture) – Die Debatte um eine deutsche Leitkultur ist politisch umstritten.

  • die Wertevermittlung (transmission of values) – In Schulen findet Wertevermittlung statt, um Respekt und Toleranz zu fördern.

  • der Integrationsbeauftragte (integration commissioner) – Die Stadt hat einen Integrationsbeauftragten, der Projekte für Migranten koordiniert.

  • die Integrationspolitik (integration policy) – Die Integrationspolitik zielt darauf ab, Migranten schnell in Arbeit und Gesellschaft zu bringen.

  • die Willkommenskultur (welcoming culture) – Eine offene Willkommenskultur heißt neue Einwohner herzlich willkommen.

  • die Integrationsbereitschaft (willingness to integrate) – Integrationsbereitschaft wird sowohl von Zugewanderten als auch von der Aufnahmegesellschaft verlangt.

  • die interkulturelle Kompetenz (intercultural competence) – Mitarbeiter mit interkultureller Kompetenz können Missverständnisse zwischen Kollegen aus verschiedenen Ländern vermeiden.

  • die Diskriminierung (discrimination) – Leider erfahren Menschen mit ausländisch klingendem Namen häufiger Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt.

  • der gesellschaftliche Zusammenhalt (social cohesion) – Gemeinsame Feste fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Gemeinde.

  • das Einleben (settling in) – Das Einleben in einer fremden Kultur kann einige Jahre dauern.

  • der Rassismus (racism) – Rassismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

  • der Fremdenhass (xenophobia) – Nach dem Vorfall verurteilten Politiker den Fremdenhass aufs Schärfste.

  • der Antisemitismus (antisemitism) – Antisemitismus ist in Deutschland strafbar und wird aktiv bekämpft.

  • die Islamfeindlichkeit (Islamophobia) – Gegen Islamfeindlichkeit gehen viele Initiativen vor, um für Toleranz zu werben.

  • die Rechtsextremisten (right-wing extremists) – Rechtsextremisten verbreiten im Internet oft Hetze gegen Minderheiten.

  • die Hasskriminalität (hate crime) – Die Zahl der Hasskriminalität im Netz nimmt leider zu.

  • der Alltagsrassismus (everyday racism) – Alltagsrassismus zeigt sich oft in Form von unbeabsichtigten beleidigenden Bemerkungen.

  • die Hetze (hate speech/incitement) – Die Polizei geht gegen online verbreitete Hetze rigoros vor.

  • die Vorurteile (prejudices) – Man sollte Menschen begegnen, ohne Vorurteile zu haben.

  • die Polizeigewalt (police brutality) – In einigen Ländern gibt es Debatten über Polizeigewalt gegenüber Minderheiten.

  • das Bewusstsein (awareness/consciousness) – Das Bewusstsein für Gleichberechtigung ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen.

  • die Zivilcourage (courage to stand up for others) – Es erfordert Zivilcourage, öffentlich gegen Rassismus einzustehen.

  • die Aufklärungskampagne (awareness campaign) – Eine Aufklärungskampagne informiert über die Gefahren von Vorurteilen.

  • die Gleichbehandlung (equal treatment) – Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt vor Diskriminierung im Berufsleben.

  • das Gleichbehandlungsgesetz (equal treatment law) – Das Gleichbehandlungsgesetz verbietet Ungleichbehandlung wegen Herkunft oder Religion.

  • die Bürgerrechte (civil rights) – In einer Demokratie hat jeder Bürger Rechte, die vom Staat geschützt werden.

  • das Mahnmal (memorial) – Das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnert an die Millionen Opfer des NS-Regimes.

  • die Erinnerungskultur (culture of remembrance) – Deutschland pflegt eine aktive Erinnerungskultur, um die Verbrechen der Vergangenheit nicht zu vergessen.

  • die Vielfalt (diversity) – Unsere Klasse zeichnet sich durch kulturelle Vielfalt aus: Wir haben Schüler aus fünf Nationen.

  • die Ghettoisierung (ghettoization) – Eine gezielte Wohnpolitik soll Ghettoisierung in Großstädten verhindern.

  • die Minderheit (minority) – Die Sorben in der Lausitz sind eine anerkannte slawische Minderheit in Deutschland.

  • die Toleranz (tolerance) – Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen ist die Grundlage für ein friedliches Miteinander.

  • die Ausgrenzung (exclusion) – Ausgrenzung von bestimmten Gruppen kann zu gesellschaftlichen Spannungen führen.

  • die Entfremdung (alienation) – Entfremdung zwischen Bevölkerungsgruppen entsteht, wenn es kaum Begegnungen gibt.

  • die Mehrheitsgesellschaft (majority society) – Die Mehrheitsgesellschaft ist gefordert, Migranten offen aufzunehmen und ihnen Chancen zu bieten.


Politik und die Jugend (Politics and Youth)

  • die politische Beteiligung (political participation) – Die politische Beteiligung Jugendlicher steigt, viele gehen auf Demos.

  • das Wahlrecht (right to vote) – Das Wahlrecht erhalten deutsche Bürger mit 18 Jahren.

  • die Bundestagswahl (federal election) – Bei der Bundestagswahl entscheiden die Bürger alle vier Jahre über die Zusammensetzung des Parlaments.

  • die Landtagswahl (state election) – Die nächste Landtagswahl in Bayern findet im Herbst statt.

  • die Wahlbeteiligung (voter turnout) – Die Wahlbeteiligung der jungen Wähler lag diesmal erfreulich hoch.

  • die Jugendbewegung (youth movement) – Fridays for Future ist eine globale Jugendbewegung für Klimaschutz.

  • das politische Interesse (political interest) – Das politische Interesse vieler Jugendlicher wächst durch soziale Medien.

  • der Aktivismus (activism) – Jugendlicher Aktivismus zeigt sich in Schulstreiks und Online-Petitionen.

  • das Demonstrationsrecht (right to protest) – Das Demonstrationsrecht erlaubt es allen Bürgern, friedlich für ihre Ziele auf die Straße zu gehen.

  • die Meinungsfreiheit (freedom of opinion) – In einer Demokratie ist die Meinungsfreiheit ein Grundrecht.

  • die digitale Kampagne (digital campaign) – Die Partei startete eine digitale Kampagne auf Instagram, um junge Wähler anzusprechen.

  • der Klimastreik (climate strike) – Beim globalen Klimastreik gingen Millionen Menschen auf die Straße.

  • das Engagement (engagement/commitment) – Sein Engagement in der Schülervertretung wurde mit einem Preis ausgezeichnet.

  • die Unterschriftenaktion (petition) – Mit einer Unterschriftenaktion sammelten sie 50.000 Stimmen gegen die Schulschließung.

  • die Volksinitiative (popular initiative) – In der Schweiz können Bürger durch eine Volksinitiative eine Abstimmung zu einem Thema erzwingen.

  • der Parteieintritt (joining a political party) – Sein Parteieintritt mit 16 Jahren zeigt sein großes politisches Interesse.

  • die Parteienlandschaft (party landscape) – Die deutsche Parteienlandschaft umfasst mehrere große und kleine Parteien.

  • die politische Bildung (civic education) – Politische Bildung in Schulen soll junge Leute zur Demokratie erziehen.

  • das Vertrauen in die Politik (trust in politics) – Das Vertrauen in die Politik ist gestiegen, seit die Regierung offener kommuniziert.

  • die Desinformation (disinformation) – Desinformation im Internet kann die öffentliche Meinung manipulieren.

  • das Protestverhalten (protest behavior) – Das Protestverhalten der jungen Generation ist kreativer als früher, z.B. durch Flashmobs.

  • die Wahlpflicht (compulsory voting) – Einige Länder diskutieren über eine Wahlpflicht, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen.

  • die Senkung des Wahlalters (lowering of voting age) – Die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre wird kontrovers diskutiert.

  • der Politiker / die Politikerin (politician) – Die junge Politikerin tritt im Bundestag für Umweltpolitik ein.

  • das Wahlprogramm (election manifesto/platform) – Das Wahlprogramm der Grünen enthält viele Punkte zum Klimaschutz.

  • der Abgeordnete (member of parliament) – Als Abgeordneter im Landtag vertritt er die Interessen seiner Region.

  • der Populismus (populism) – Populismus vereinfacht komplexe Probleme mit scheinbar einfachen Lösungen.

  • die Politikverdrossenheit (political apathy) – Politikverdrossenheit entsteht oft, wenn Versprechen nicht gehalten werden.

  • das Grundgesetz (Basic Law / constitution) – Das Grundgesetz garantiert die Würde des Menschen und viele Freiheitsrechte.

  • das Ehrenamt (volunteering/community service) – Im Ehrenamt engagiert er sich jede Woche im Jugendzentrum.

  • der Extremismus (extremism) – Extremismus, egal ob links oder rechts, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

  • die Demokratie (democracy) – In der Demokratie entscheidet die Mehrheit, aber die Rechte der Minderheit werden geschützt.

  • der Sozialstaat (welfare state) – Der deutsche Sozialstaat sorgt für Arbeitslosengeld und Krankenversicherung.

  • die Nichtregierungsorganisation (non-governmental organization) – Greenpeace ist eine bekannte Nichtregierungsorganisation, die sich für Umweltschutz einsetzt.

  • die Bürgerinitiative (citizens’ initiative) – Die Bürgerinitiative gegen den Autobahnausbau sammelte Tausende Unterschriften.

  • das Jugendparlament (youth parliament) – In einigen Städten gibt es ein Jugendparlament, das die Anliegen der Jugend an den Stadtrat weitergibt.

  • die Protestbewegung (protest movement) – Die neue Protestbewegung fordert mehr Mitsprache für Jugendliche in der Politik.

  • die Jugendorganisation (youth organization) – Fast jede Partei hat eine Jugendorganisation, z.B. die Jusos bei der SPD.

  • die Regierung (government) – Die Regierung plant eine Reform des Bildungssystems.

  • die Wahlurne (ballot box) – Viele Erstwähler warfen am Sonntag zum ersten Mal ihren Stimmzettel in die Wahlurne.


Deutschland und die Europäische Union (Germany and the European Union)

  • die Europäische Union (European Union) – Deutschland ist seit 1957 Mitglied der Europäischen Union (bzw. ihrer Vorgängerorganisation).

  • das Mitgliedsland (member state) – Die EU hat derzeit 27 Mitgliedsländer.

  • der Binnenmarkt (single market) – Im europäischen Binnenmarkt können Waren frei zwischen den Ländern gehandelt werden.

  • die Freizügigkeit (freedom of movement) – Die Freizügigkeit erlaubt EU-Bürgern, in jedem EU-Land zu wohnen und zu arbeiten.

  • die Zollunion (customs union) – In der Zollunion gibt es keine Zölle mehr zwischen den Mitgliedsstaaten.

  • die europäische Einigung (European integration) – Die europäische Einigung hat dem Kontinent eine lange Friedensperiode gebracht.

  • der Euro (euro currency) – Nicht alle EU-Länder haben den Euro als Währung eingeführt.

  • die Europawahl (European election) – Bei der Europawahl werden alle fünf Jahre die Abgeordneten des EU-Parlaments gewählt.

  • der EU-Bürger (EU citizen) – Als EU-Bürger kann er ohne Visum in Frankreich arbeiten.

  • das Erasmus-Programm (Erasmus program) – Über das Erasmus-Programm studiert sie ein Semester in Madrid.

  • die Flüchtlingspolitik (refugee policy) – Die Flüchtlingspolitik ist ein Streitthema zwischen den EU-Staaten.

  • die Klimapolitik (climate policy) – In der EU wird eine gemeinsame Klimapolitik angestrebt, um CO₂ zu reduzieren.

  • die Schuldenkrise (debt crisis) – In der Euro-Schuldenkrise mussten einige Länder finanziell gerettet werden.

  • der Brexit (Brexit) – Der Brexit trat 2020 in Kraft und Großbritannien verließ die EU.

  • der Euroskeptiker (Eurosceptic) – Euroskeptiker kritisieren oft den Verlust nationaler Souveränität.

  • die Souveränität (sovereignty) – Einige Staaten sorgen sich um ihre nationale Souveränität innerhalb der EU.

  • die EU-Erweiterung (EU expansion) – Die EU-Erweiterung 2004 brachte zehn neue Länder in die Union.

  • die EU-Kommission (European Commission) – Die EU-Kommission macht Vorschläge für europäische Gesetze.

  • das Europäische Parlament (European Parliament) – Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in Straßburg und Brüssel.

  • die Richtlinie (directive) – Eine EU-Richtlinie muss von den Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt werden.

  • die Verordnung (regulation) – Eine EU-Verordnung gilt unmittelbar in allen Mitgliedsstaaten.

  • die EU-Fördermittel (EU funding) – Italien erhält EU-Fördermittel für den Ausbau der Infrastruktur.

  • die gemeinsame Außenpolitik (common foreign policy) – Eine gemeinsame Außenpolitik der EU soll die Stimme Europas in der Welt stärken.

  • das Schengen-Abkommen (Schengen Agreement) – Durch das Schengen-Abkommen entfallen Grenzkontrollen zwischen vielen europäischen Ländern.

  • der Stabilitätspakt (Stability Pact) – Der Stabilitätspakt verpflichtet die Euro-Länder, ihre Staatsverschuldung im Griff zu behalten.

  • die EU-Mitgliedschaft (EU membership) – Die EU-Mitgliedschaft bringt wirtschaftliche Vorteile, erfordert aber auch finanzielle Beiträge.

  • der Europäische Gerichtshof (European Court of Justice) – Der Europäische Gerichtshof entscheidet bei Streitigkeiten über die Auslegung von EU-Recht.

  • die Währungsunion (monetary union) – Die Währungsunion mit dem Euro umfasst 19 EU-Länder.

  • die EU-Außengrenzen (external EU borders) – Die Sicherung der EU-Außengrenzen im Mittelmeer ist eine große Herausforderung.

  • die Europäische Zentralbank (European Central Bank) – Die Europäische Zentralbank in Frankfurt setzt die Geldpolitik für den Euro-Raum fest.

  • die europäische Identität (European identity) – Viele junge Leute fühlen sich sowohl als Deutsche als auch als Europäer – eine doppelte europäische Identität.

  • die Flüchtlingskrise (refugee crisis) – Während der Flüchtlingskrise 2015 kamen viele Asylsuchende über die Balkanroute in die EU.

  • die Reisefreiheit (freedom to travel) – Die Reisefreiheit ermöglicht es uns, ohne Passkontrollen von Portugal bis Polen zu reisen.

  • das Handelsabkommen (trade agreement) – Die EU schließt Handelsabkommen mit Ländern weltweit, um den Handel zu erleichtern.

  • die EU-Bürokratie (EU bureaucracy) – Kritiker bemängeln die EU-Bürokratie als zu langsam und komplex.

  • die Visumfreiheit (visa-free travel) – Visumfreiheit zwischen der EU und Kanada erleichtert den Tourismus.

  • die Beitrittsverhandlungen (accession negotiations) – Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei liegen derzeit auf Eis.

  • die Eurozone (Eurozone) – In der Eurozone teilt man sich die gemeinsame Währung Euro.

  • der EU-Austritt (exit from the EU) – Ein EU-Austritt wie beim Brexit ist ein komplizierter Prozess.

  • die Osterweiterung (eastern enlargement) – Die Osterweiterung der EU hat 2004 viele ehemalige Ostblockstaaten integriert.


Die Wiedervereinigung (German Reunification and its Consequences)

  • die Wiedervereinigung (reunification) – Die Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 war ein historisches Ereignis.

  • der Mauerfall (fall of the Berlin Wall) – Der Mauerfall am 9. November 1989 ebnete den Weg zur deutschen Einheit.

  • die DDR (German Democratic Republic, East Germany) – In der DDR herrschte bis 1989 ein sozialistisches Regime.

  • die BRD (Federal Republic of Germany, West Germany) – Die BRD war seit 1949 der westliche Teil Deutschlands mit marktwirtschaftlichem System.

  • die deutsche Einheit (German unity) – Die deutsche Einheit wurde am 3. Oktober 1990 offiziell vollzogen.

  • der Einigungsvertrag (treaty of unification) – Der Einigungsvertrag regelte die Details der Zusammenführung von DDR und BRD.

  • die Treuhandanstalt (Treuhand agency for privatisation) – Die Treuhandanstalt privatisierte nach der Wende zahlreiche DDR-Betriebe.

  • die Ost-West-Unterschiede (East-West differences) – Auch 30 Jahre später gibt es noch Ost-West-Unterschiede bei Löhnen und Renten.

  • der Soli / Solidaritätszuschlag (solidarity tax) – Der Solidaritätszuschlag (Soli) wurde eingeführt, um den Aufbau Ost zu finanzieren.

  • die Stasi (East German secret police) – Die Stasi bespitzelte in der DDR viele Bürger und sammelte Unmengen an Daten.

  • die Arbeitslosigkeit (unemployment) – Nach der Wende stieg die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland stark an.

  • die Infrastruktur (infrastructure) – Die Infrastruktur in Ostdeutschland wurde nach der Einheit mit Milliardeninvestitionen modernisiert.

  • die Binnenmigration (internal migration) – Nach 1990 gab es eine starke Binnenmigration von Ost nach West auf der Suche nach Arbeit.

  • die Abwanderung (out-migration) – Die Abwanderung junger Leute stellte viele ostdeutsche Dörfer vor Probleme.

  • die Nachwendezeit (post-reunification period) – Die Nachwendezeit war geprägt von Umbrüchen und Neuorientierung für die Menschen in der ehemaligen DDR.

  • die Identitätsfrage (question of identity) – Für viele Ostdeutsche stellte sich nach 1990 die Identitätsfrage: Wer bin ich im vereinten Deutschland?

  • die Mauer im Kopf (“wall in the mind”) – Auch Jahrzehnte später spricht man von einer „Mauer im Kopf“, die mental noch zwischen Ost und West existiert.

  • der Einheitsfeiertag (Day of German Unity holiday) – Der 3. Oktober ist als Einheitsfeiertag in ganz Deutschland arbeitsfrei.

  • die Friedliche Revolution (Peaceful Revolution of 1989) – Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR ging weitgehend ohne Gewalt vonstatten.

  • die Diktatur (dictatorship) – In der DDR herrschte eine sozialistische Diktatur unter Führung der SED.

  • die Demokratie (democracy) – Mit der Wiedervereinigung breitete sich die Demokratie auf ganz Deutschland aus.

  • die Vergangenheitsbewältigung (coming to terms with the past) – Die Vergangenheitsbewältigung der SED-Diktatur ist ein wichtiger Teil der deutschen Erinnerungskultur.

  • der Generationenwandel (generational change) – Ein Generationenwandel sorgt dafür, dass junge Ostdeutsche die DDR nur noch aus Erzählungen kennen.

  • die Ostalgie (nostalgia for East Germany) – Manche ehemaligen DDR-Bürger empfinden Ostalgie und erinnern sich gern an Produkte aus DDR-Zeiten.

  • das geteilte Land (divided country) – 45 Jahre lang war Deutschland ein geteiltes Land.

  • die Wende (the turning point of 1989/90) – Die Wende 1989/90 brachte enorme Veränderungen für alle Deutschen mit sich.

  • die Berliner Mauer (Berlin Wall) – Die Berliner Mauer trennte von 1961 bis 1989 Ost- und Westberlin.

  • die Planwirtschaft (planned economy) – Die Planwirtschaft der DDR steuerte die Produktion zentral.

  • die Mangelwirtschaft (economy of scarcity) – In der DDR herrschte Mangelwirtschaft: Viele Produkte waren knapp oder nur per Zuteilung erhältlich.

  • die innerdeutsche Grenze (inner-German border) – Die innerdeutsche Grenze verlief von der Ostsee bis nach Bayern und war streng bewacht.

  • der Mauerbau (construction of the Berlin Wall) – Der Mauerbau 1961 überraschte viele Berliner, die über Nacht eingeschlossen wurden.

  • die Montagsdemonstrationen (Monday demonstrations) – Die Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989 mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ leiteten das Ende der DDR ein.

  • die Republikflucht (escape from the GDR) – In der DDR galt Republikflucht – der Versuch, in den Westen zu fliehen – als Straftat.

  • die Wiedervereinigungsgegner (opponents of reunification) – Einige Wiedervereinigungsgegner befürchteten hohe Kosten und soziale Spannungen.

  • die Grenzöffnung (opening of the border) – Die Grenzöffnung am 9. November 1989 ließ tausende Menschen von Ost nach West strömen.

  • die Stasi-Unterlagen (Stasi files) – Heute kann jeder Bürger Einsicht in seine Stasi-Unterlagen beantragen.

  • das SED-Regime (East German communist regime) – Das SED-Regime kontrollierte alle Lebensbereiche in der DDR.

  • die D-Mark (Deutsche Mark currency) – Nach der Wiedervereinigung wurde die D-Mark auch in Ostdeutschland eingeführt.

  • die Einheit (unity) – Wir feiern 30 Jahre Einheit und erinnern uns an den Mut der Menschen von damals.

  • der Ostdeutsche (East German (person)) – Als Ostdeutscher hat er die Wende als Jugendlicher miterlebt.



Conclusion

Building a broad, topic-specific vocabulary will help you better understand complex texts in A-level German and express yourself with nuance in essays and oral exams. Regularly practise using these words in full sentences — for example, when writing about family structures or discussing current political issues in the German-speaking world. By actively applying this vocabulary, you'll gain fluency and show examiners that you have mastered both grammar and the key content themes of the A-level syllabus.


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You’ll also find expert resources on our German language blog, including:

  • Mastering A-level German Essay Writing – tips on how to structure complex essays and enrich them with advanced vocabulary

  • Preparing for the A-level German Speaking Exam– strategies and phrases to help you shine in the oral exam

  • A-level German Film and Literature Revision Guides – analysis guides for key works like Goodbye Lenin! or Der Besuch der alten Dame


With regular practice and strategic vocabulary use, you’ll be ready to face your A-level exams with confidence, clarity, and style.Viel Erfolg beim Lernen – you’ve got this! 🎓💪

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